10. Bockwanderung; Stein am Rhein-Füünfminutenhöhli-Oberwald-Ramsen
Wanderleitung: Wälz Studer, Informationen zu den Höhlen: Peter Roth, Bilder und Bericht: Jürgen Duttlinger.
Im Schaffhauserbock hatte Wälz Studer eine Wanderung mit den Naturfreunden Schaffhausen ausgeschrieben. Es kamen 18 Wanderfreunde um gemeinsam mit ihm die Natur in der Region zu entdecken. Die Wanderung führte von Stein am Rhein zur vielen unbekannten Füünfminutenhöhle, wo uns Peter Roth viel interessantes über die Höhlen erzählen konnte. Nach der Besichtigung führte uns der Weg steil hinauf auf den Wolkensteinerberg, dann hinunter nach Riedern und wieder hinauf ins Hofgut Oberwald zur Mittagspause. Gestärkt und den Durst gelöscht wanderten wir weiter, wieder bergauf zum Herrentisch dann an der Chroobachhütte vorbei, auf einem schmalen Pfad immer dem Abgrund entlang bis es steil nach unten ging zu Endziel Ramsen.
Start in Stein am Rhein, bei noch etwas nebligem Wetter.
Bei der unteren Höhle erklärt Peter Roth, dass diese wegen den darin hausenden Fledermäusen zugemauert wurde.
Die obere grosse Höhle ist begehbar.
Weiter geht es nach der Besichtigung in zwei Gruppen.
Eine grössere Gruppe wählte den steileren Weg hinauf zu einem sehr kleinen Ausgang der Höhle. Durch diesen kann nur ein kleines Kind kriechen.
Beide Gruppen treffen sich zu einem kurzen, auch nötigen, Trinkhalt beim Rastplatz Ägerten wieder.
Weiter geht die Wanderung über Deutsches Gebiet durch den kleinen Ort Riedern.
Pünktlich zum Mittagessen trafen wir im Hofgut Oberwald ein.
Gut gestärkt, den Durst gelöscht, ging es weiter, bei sommerlichen Temperaturen in Richtung Herrentisch.
Vom Herrentisch, dem höchsten Punkt 678m gibt es eine schöne Aussicht auf alle Hegau Vulkane.
Ein richtig toller Wanderweg führte über den Chroobach.
Die hatten sicher ihren Spass, bei der Fahrt nach Hemishofen.
Ende der Bockwanderung (nicht in Russland).
Für die Organisation der tollen Wanderung mit guten Informationen von Peter Roth möchte ich mich im Namen aller Mitwanderer/innen bei Wälz und Herr Roth ganz herzlich bedanken.
Freundliche Grüsse
Jürgen Duttlinger