
Auffahrt 2025, 2. Tag
Wie auf dem Titelbild fing der 2. Tag für uns an – perfekt. Frühstück ab 7 Uhr mit einem ganz feinen Buffet und eine Käseauswahl, die seinesgleichen sucht. Der Tag konnte beginnen🌞😎.
Wie gesagt: bei den Fotos im Querformat kann man drauf klicken und die Bilder erscheinen gross – meistens🤭.
Die Gruppe mit Peter begab sich auf den schönen Toggenburger Höhenweg von der Selamatt rüber nach Wildhaus Oberdorf. Vom Wetter braucht man gar nicht zu reden – genau wie bestellt von den beiden Wanderleitern🤭😉.
…und Ankunft auf dem Iltios.

(wie immer: die Bilder im Querformat lassen sich mit einem Klick drauf vergrössern)
Der Weg ist das Ziel



Pause bei der Jubiläumshütte

Annemarie prüft die Wärme der Sonne🫠

Da steht was im Weg🐄
Der Schwendisee – schon fast am Ziel👍

Der Schreibende hatte eine wertvolle Unterstützung mit Ursula Ehrat, die am Morgen zu uns stiess und auch eine Nacht bei uns blieb. Sie kam auch am Samstag mit uns. Dies, weil ich nicht wusste, ob mein Knie sich gut benimmt, erst 15 Wochen nach der Operation. Es benahm sich sogar sehr gut, aber es war einfach eine Sicherheit für mich, dass Ursula dabei war. Herzlichen Dank, Ursula!❤️ – Michael
Wir begannen mit der Fahrt mit dem Sessellift hoch ins Oberdorf und gingen von dort ca. 20 Minuten auf dem Toggenburger Höhenweg rauf.



Dann ging der Weg links weg auf den Rheintaler Höhenweg.

Vesna kann es nicht lassen, mit den Kühen zu „kommunizieren“😍😍

Frühlings-Enzian

Trinkpause beim Ölberg

Das Hochmoor im Gamperfin ist eine der seltenen und besonders schützenswerten Landschaften, welche vom Bund als Gebiet von nationaler Bedeutung geführt wird. Man kann auf gut begehbaren Wegen das Hochmoor erkunden, für das wir jedoch zu wenig Zeit hatten, das aber jederzeit eine eigene Reise wert ist.

Schlussendlich kamen wir nach der Umrundung oben durch an den Voralpsee, der durch die vorherigen Regentage noch etwas braunes Wasser hatte. Man kennt ihn sonst als See mit blauem Wasser.

Der Chapf beim Voralpsee: Der Voralpsee entstand durch einen Bergsturz vom Chapf, der das Seitental des St. Galler Rheintals verschüttete. Der Chapf selbst ist Teil der Churfirsten und bietet einen schönen Blick auf den Alpstein, den Chäserrugg und den Gamserrugg. Ein imposanter Berg!
Nach der verdienten Einkehr im Berggasthaus Voralp bei Thomas Gritsch ging es mit dem Bus runter nach Grabs und von dort wieder zurück nach Wildhaus.

Als Ergänzung: bei der Info im Seminarraum um 18 Uhr liess es sich Patrick Alpiger, der Geschäftsführer, nicht nehmen, sich in seine Toggenburger Tracht zu stürzen und uns über sein Tal und seine Familie zu erzählen. Sehr sympatisch – vielen Dank, Patrick!
Ja, und der Schreibende hatte diesen 30. Mai seinen Geburtstag, was durch wissende Personen und der Hotelliste nicht verborgen blieb – herzlichen Dank!❤️

Das war der Freitag, 30. Mai. Nach dem feinen Nachtessen sass man noch fröhlich beisammen, bevor es dann zurück in die Zimmer ging. Samstag darf kommen❤️.