Die Senioren in der Holzschnitzerei Jestetten
14 Frauen und 8 Männer (davon 1 Gast und 4 Personen aus der Aktivgruppe) fanden sich um 12.45 in der Bahnhofshalle Schaffhausen ein. Sie alle waren interessiert, was es wohl mit einer Holzschnitzerei in Jestetten ennet der Grenze in sich hatte. Um es gleich vorweg zu nehmen: es war höchst interessant.
Leitung: Antoinette Camenisch / Fotos: Vera Stüssi
Ankunft in Jestetten. Das Wetter war alles andere als einladend.
Ankunft beim Holzbildhauermeister Eberhard Rieber
Die interessante Führung durch Herr Rieber.
Flüchtling wartend (Eschenholz, Sept. 2015).
Holzmasken von freundlich bis böse
Rebfüdlemaske (Erzingen)
Das Mädchen Hanna mit Murmeln in der Hand. In der Figur drin ist eine „Chluribahn“, unten beim Fuss kommen sie wieder raus (Lindenholz, 2017).
Der Entwurf für einen Lebensbaum…
…der heute im Raum der Stille im Bethesda-Spital-Basel steht. Er zeigt die 4 Jahreszeiten. Die Geschichte von Geburt bis zum Tod und wieder neuem Leben.
Mit staunen bewunderten wir die Arbeiten. Von grossformatigen Figuren bis zu filigranen Schnitzereien konnten wir diverse Unikate bewundern. Jede Figur hat seine Geschichte. Die Weiber, mit und ohne Besen / Hörnern, Junge und Alte, im oder ausser Rahmen, liegend oder aus dem Fenster schauend, einmalige Mimik. Wir Anwesenden können nur staunen über diese Vielfalt von Kunstwerken.
Gemütliches Beisammensein danach im Café Central.
Herzlichen Dank an Eberhard Rieber für die tolle Führung! Dank geht auch an Antoinette Camenisch für die Organisation und Vera Stüssi für die Fotos. Es war ein schöner Nachmittag.