
Greifensee – Maur, Rundweg Teil 2
Wanderleitung: Barbara Herzog mit der Hilfe von Hansjörg, der leider aus gesundheitlichen Gründen nicht mitkommen konnte.
Bericht: Jürgen Duttlinger / Bilder: Vera Stüssi, besten Dank und Jürgen Duttlinger.
Barbara und Hansjörg luden zu einer leichten Wanderung um den Greifensee 2. Teil ein. Es ging dieses Mal von Greifensee um den westlichen Teil des Sees herum nach Maur. So eine Wanderung reizt natürlich viele Wandersleute zum Mitgehen. Der Wetterbericht versprach frühlingshafte Temperaturen, was dann 32 Sonnenhungrige nutzten um mit Barbara nach Greifensee-Städtli zu reisen. Das Postauto nach Greifensee wollte so eine grosse Gruppe zuerst nicht mitnehmen aber der Bus war in Schwerzenbach leer, alle hatten so gut Platz und kamen bestens in Greifensee-Städtli an. Auf einem kurzen Weg vom Bus bis zum See sahen wir die vielen schönen Häuser des Städtchens. Bei der Schifflände gab es genügend Sitzplätze für die Mittagspause, was alle schätzten und wir konnten, nach der längeren Anreise, den mitgebrachten Picknick geniessen.

Barbara nutzte in Schwerzenbach die Wartezeit auf das Postauto, um die Wandergruppe inkl. 1 Gast offiziell zu begrüssen und den Tagesablauf zu erklären.

Auf dem Weg zum See kamen wir an dieser schönen Kirche vorbei und einige besichtigten diese auch von innen.

auch am Schloss Greifensee kamen wir vorbei.


Einladend für den Picknick war der schöne Platz bei der Schifflände.

Einige nutzten es aus im dortigen Restaurant etwas besseres zu kaufen, als das im Rucksack mitgebrachte.


Das Schloss aus einem anderen Blickfeld. Blick über den See Richtung Dübendorf.



Da wir nach Maur laufen wollten mussten wir uns vom Picknickplatz trennen, um an das westliche Ende des Sees zu gelangen, wo der Abfluss der Glatt zu sehen war.



Da wird der Wasserstand des Sees reguliert, wo wir eine kurze Pause machten. Bereits sahen wir die Glarner Alpen.



Auf dem schön angelegten Wanderweg, der Rund um den See führt, gab es viel zu sehen.

Beim Zeltplatz Maurholz machten wir eine längere Rast.



Weiter gings immer dem See entlang. Anzeichen des nahenden Frühling waren auch schon zu sehen. Maur kam in Sicht.

Die Sonne heizte uns inzwischen ganz schön ein, das störte aber nicht bei dieser tollen Aussicht.


Das Ziel „Restaurant Schifflände“ ist erreicht, wir konnten dort den Durst stillen und etwas kleines essen.

Die Störche klapperten uns zum Abschied zu.

Hier ging die schöne Wanderung zu Ende, die Schiffe fuhren noch nicht, so nahmen wir halt das Postauto nach Stettbach, von wo uns die überfüllte S12 über Winterthur zurück nach Schaffhausen brachte.
Der Schreibende möchte sich im Namen aller Mitwanderinnen und Mitwanderer bei Barbara für den gelungenen Tag ganz herzlich bedanken. Für sie war es eine riesigen Aufgabe mit so vielen Leuten die Reise und Wanderleitung zu organisieren.
Freundliche Grüsse
Jürgen Duttlinger