Zollikerberg – Botanischer Garten Zürich am 14. Juni 2023
Wanderleitung und Organisation: Barbara und Hansjörg Herzog
Bilder und Bericht: Jürgen Duttlinger
Eine Gruppe von 20 an Botanik interessierten Wandersleute fuhren mit Barbara und Hansjörg, bei schönstem Wetter und sommerlichen Temperaturen, auf den Zollikerberg, um mit ihnen zuerst zur Trichterhausermühle zu wandern. Von da ging es auf dem schattigen Pfadiweg, bei angenehmeren Temperaturen, hinunter durch den Wehrenbachtobel zum Mühliweiher, wo wir auf einigen Bänken Platz fanden um das mitgebrachte Picknick zu verspeisen.
Bei der Trichterhausermühle erklärte Barbara wo es lang geht.
Ein alter Zeitzeuge.
Im Wehrenbachtobel herrschten angenehme Temperaturen.
Auf dem Pfadiweg ging es immer dem Bach entlang nach unten.
Dieser schöne Brunnen war kurz vor unserem Rastplatz zu sehen.
Am Mühliweiher machten wir die Picknick Pause, im Weiher waren einiger dieser grossen Karpfen zu sehen, nicht für unser Picknick geeignet.
Abmarsch nach der Picknick Pause in Richtung Botanischer Garten, dabei kamen wir an die Strasse wo der Bach und der Weg unten durch geht, bei Burgwies.
Bald waren wir beim Eingang unseres Ziels, die Wege sind hier meistens in der Sonne und die heizte uns ganz schön ein. Zum Glück gibt es eine Cafeteria, wo der Durst gestillt werden konnte.
Es war eine Freude die schöne Anlage mit den vielen Blühten und Pflanzen, bei einem ausgedehnten Rundgang, zu besichtigen.
Die Blätter der Riesenseerose (Victoria) können so gross werden, dass sie kleine Kinder auf dem Wasser tragen. Für die zwei Frösche ist das kein Problem.
Speerblume (Doryamthe palmeri) blüht nur alle 5-6 Jahre, man müsste später nochmals kommen wenn die Blühte ganz offen ist.
Beim Abmarsch kamen wir im Garten an diesem schönen Rosenbogen vorbei.
Bei der Tramhaltestelle Höschgasse endete unsere schöne und lehrreiche Wanderung.
Am Ende meines Berichtes möchte ich noch Barbara und Hansjörg, im Namen von allen, ganz herzlich danken. Ihr habt eine sehr gute Wahl getroffen um der Sommerhitze zu entgehen.
Freundliche Grüsse
Jürgen Duttlinger